

17. 9. 1869
29. 10. 1888
Immatrikulation in Gießen
16. 11. 1892
erster Brief Wolfskehls an Stefan George
13. 9. 1893
Promotion über Germanische Werbungssagen bei Otto Behaghel, summa cum laude
1897
Veröffentlichung von ULAIS, Wolfskehls erstem Gedichtband im Verlag Blätter für die Kunst
1898
Umzug nach München
1915
Erwerb des Landgutes in Kiechlinsbergen
28. 2. 1933
Flucht in die Schweiz; Beginn des Exils (Schweiz und Italien)
ab 1938
Exil in Auckland/Neuseeland
30. 6. 1948
Karl Wolfskehl stirbt in Auckland
Der Karl-Wolfskehl-Saal
Seit 2007 gibt es den Karl-Wolfskehl-Saal.
Das Ausstellungsprojekt
Die folgende Ausstellung widmet sich den Schwerpunkten Gießen – George – Exil. Sie gibt allerdings nur einen kleinen Ausschnitt der Arbeit Wolfskehls wieder. Parallel gibt es diese erweiterte virtuelle Fassung der Ausstellung.
Studierende des Ausstellungsprojektes mit ihren Ausstellungstexten:
Leonie Becker – Jüdische Tradition
Julia Beutnagel – Wolfskehls Bibliotheken
Raphael Dong Myung Bramwell und Pierre Kwalla – Exil
Jenna Klug – Hanna Wolfskehl, Franziska zu Reventlow
Tabea Knispel – Margot Ruben
Jannika Kreutz – Lyrik in ausgewählten Beispielen
Johannes Kolk – Stefan George
Tabea Marx – Netzwerke und literarische Zirkel
Tina Fabienne Morneweg – Bibliophilie
Sebastian Schanz – Gießen
Lea Stelz – Exillyrik
Kooperationspartner
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Münchner Stadtbibliothek/Monacensia
Münchner Stadtmuseum
Stefan George Archiv, Stuttgart
Stadtarchiv Gießen
Universitätsarchiv Gießen
Universitätsbibliothek Gießen
Gestaltung: Harald Schätzlein l ultraviolett.de